Übersicht über die Orte, deren Bewohner sich durch Ihr Engagement für den Frieden in Sinne des christlichen Miteinander besonders hervorgetan haben, und die daher zu Friedenorten erboben worden sind.
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Die Friedensorte im Überblick
Friedensort Nöchling
Kurzbeschreibung: Der Friedensort Nöchling liegt in der südwestlichen Ecke des Waldviertels in Niederösterreich. Das Gemeindegebiet steigt von der 230 Meter hoch gelegenen Donau im Süden nach Norden zum Toberspitz bis auf 734 Meter an. Die Fläche umfasst zwanzig Quadratkilometer. Davon wird mehr als die Hälfte landwirtschaftlich genutzt, rund vierzig Prozent der Fläche sind bewaldet.
Erhebung: 2015
Friedensort Neustadtl
Kurzbeschreibung: Der Friedensort Neustadtl an der Donau liegt im Mostviertel nahe der Bezirkshaupttadt Amstetten auf der Hochfläche der Neustadtler Platte, eines Ausläufers der Böhmischen Masse, der über die Donau nach Süden reicht; nur Freyenstein und Hößgang liegen direkt an der Donau im Strudengau. Etwa 41 Prozent der Fläche der Marktgemeinde sind bewaldet.
Erhebung: 2021
Friedensort Dimbach
Kurzbeschreibung: Der Friedensort Dimbach liegt im unteren östlichen Mühlviertel, im sogenannten Plateau- und Hügelland. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 6,5 und von West nach Ost 8,4 Kilometer. Die Gesamtfläche beträgt 31,39 Quadratkilometer. Beinahe die Hälfte der Fläche ist bewaldet, mehr als 45 Prozent werden landwirtschaftlich genutzt.
Erhebung: 2018
Friedensort Persenbeug
Kurzbeschreibung: Der Friedensort Persenbeug-Gottsdorf, der zusammen mit Hofamt Priel zum Friedensort erhoben wurde, liegt gegenüber der Stadt Ybbs, direkt an der Donau. Der Name bedeutet „Bösen Beuge“ und leitet sich von den gefährlichen Felsen und Wasserwirbeln im Strudengau und ganz besonders in der Donauschlinge bei Ybbs ab. Gesamtfläche: 8,32 Quadratkilometer.
Erhebung: 2021